Verlierst du immer mehr Haare und fragst dich nach dem Grund? Leidest du ständig unter Erschöpfung und hast das Gefühl, dass deine volle Leistungskraft nicht abgerufen wird? Möchtest du wissen, ob dein Kind und deine ganze Familie genug mit Nährstoffen gedeckt werden?

Schwermetallbelastungen, wie sie beispielsweise durch Amalgamfüllungen entstehen, oder ein Mangel an Mineralstoffen können unterschiedliche alltägliche Beschwerden verursachen. Die Haarmineralanalyse kann erste Hinweise auf einen Mineralstoffmangel oder -überschuss sowie eine mögliche Belastung mit Schwermetallen liefern. Sie unterstützt mich dabei, festzustellen, welche Nährstoffe benötigt werden oder welche Schwermetalle ausgeleitet werden können, um eine optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Der Test umfasst dabei folgende Gruppen:

Mineralstoffe:

• Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium
• Phosphor, Kupfer, Zink, Eisen
• Mangan, Chrom, Selen, Kobalt
• Molybdän, Schwefel

Schwermetalle:

• Arsen, Beryllium, Quecksilber
• Cadmium, Blei, Aluminium
• Uran

Spurenelemente:

• Germanium, Barium, Wismut, Rubidium
• Lithium, Nickel, Platin, Thallium
• Vanadium, Strontium, Zinn, Titan
• Wolfram, Zirkonium

Wie funktioniert der Test?

Du entnimmst die Haarprobe zuhause, schickst sie an das Labor zurück, und die senden dir dein Ergebnis mit Informationen zu den jeweiligen Mineralien und Schwermetallen, die du wiederum mir zukommen lässt

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Hinweis: Bitte verwende nur Haare, die in den letzten 60 Tagen nicht gefärbt, gebleicht oder dauergewellt wurden, einschließlich Naturfarben wie Henna.

Was enthält der Befund der Haarmineralanalyse, und wie geht es dann weiter?

Dein Befund enthält detaillierte Informationen zu den oben genannten Mineralien- und Schwermetallwerten. Diese Ergebnisse besprechen wir gemeinsam und ich berate dich über das weitere Vorgehen.

Rechtlicher Hinweis:

Eine Haarmineralanalyse ist ein wundervolles und vor allem wertvolles Tool, allerdings sind diese Analysen wissenschaftlich keine anerkannten Diagnosemethoden. Das bedeutet, dass ich keine Diagnose stellen kann und darf, sonder nur Verdachte und Empfehlungen äußern darf.